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Darauf sollten Sie beim Wechsel achten:
Mancher Tarif, der auf den ersten Blick günstig erscheint, kann sich schnell als Kostenfalle entpuppen.
Der Wechsel des Stromanbieters geht schnell und einfach. Allerdings sollten sich Verbraucher dennoch Zeit nehmen, und die Angebote der Versorger genau unter die Lupe nehmen. Denn mancher Tarif, der auf den ersten Blick günstig erscheint, kann sich als Kostenfalle entpuppen.
Lange Vertragslaufzeit
Verträge sollten eine Laufzeit von maximal 12 Monaten haben. Optimal sind Angebote, die monatlich kündbar sind. Wenn sich etwas günstigeres findet, kann man so schneller wechseln.
Prepaid-Angebote:
Einige Versorger bieten einen geringeren Kilowattstunden-Preis, wenn im Voraus bezahlt wird. Stellenweise kann man für ein volles Jahr eine Abschlagszahlung leisten und erhält einen entsprechenden Preisnachlass. Von solchen Tarifen ist grundsätzlich abzuraten, denn bei Streitigkeiten mit dem Versorger oder Insolvenz des Unternehmens dürfte es problematisch werden, das bereits gezahlte Geld zurückzuerhalten.
Pakettarife:
Hier erwirbt man zu einem Pauschalpreis ein bestimmtes Energievolumen. Der Preis pro Kilowattstunde ist dabei günstiger als bei regulären Tarifen. Überschreitet man das vereinbarte Volumen, ist der Preis jedoch höher als gewöhnlich, verbraucht man weniger, dann verfallen die nicht verbrauchten Kilowattstunden. Solche Tarife sind mit Vorsicht zu genießen, da sie nur dann eine Ersparnis darstellen, wenn man den eigenen Energieverbrauch kennt und dieser Monat für Monat recht konstant ist. Das ist in der Praxis jedoch so gut wie nie der Fall, im Sommer ist der Stromverbrauch meist geringer als im Winter.
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